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über SINN UND FORM

Pressestimmen

Pressestimmen




Redakteurin Elisa Primavera-Lévy am 08.03.2024 im Deutschlandfunk zu 75 Jahren SINN UND FORM

Redakteurin Elisa Primavera-Lévy am 8. März 2024 im Deutschlandfunk im Gespräch mit Wiebke Porombka über die Geschichte, die »politische Unterstruktur« und die Leserschaft von SINN UND FORM.

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Judith von Sternburg am 01.03.24 in der Frankfurter Rundschau über Heft 1/2024 und 75 Jahre SINN UND FORM

In der Frankfurter Rundschau schrieb Judith von Sternburg am 1. März 2024 über die »subtile Form des Wutausbruchs und der Aktualität: 75 Jahre Literaturzeitschrift ›Sinn und Form‹« und empfahl Heft 1/2024: »Zwei Monate sind eine lächerlich kurze Zeit für die Lektüre.«

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Tomas Gärtner am 20.02.24 in den Dresdner Neuesten Nachrichten zu 75 Jahre SINN UND FORM

In den Dresdner Neuesten Nachrichten charakterisierte Tomas Gärtner am 20. Februar 2024 aus Anlaß des Jubiläums die Zeitschrift: »(...) damit folgt diese Publikation einer Spur, die der Dichter Peter Huchel (1903-1981) als erster Chefredakteur hinterlassen hat.«

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Pressemitteilung der Akademie der Künste zu 75 Jahre SINN UND FORM, 15.02.2024

Die Herausgabe dieser traditionsreichen Zeitschrift ist essentieller Bestandteil der Aufgabe der Akademie der Künste, Kunst und Kultur in Deutschland zu fördern.

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Deutschlandfunk Kultur, 13.02.2024

75 Jahre SINN UND FORM: Chefredakteur Matthias Weichelt sprach in der Sendung »Lesart« mit Moderator Frank Meyer über Geschichte und Profil der Zeitschrift. Die Sendung zum Nachhören.

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Nach einer Klage von »Lettre International« und einem Urteil des Berliner Landgerichts vom 23.2.2023 ist der Akademie der Künste die Herausgabe von SINN UND FORM bis auf weiteres untersagt.

Eine Auswahl aktueller Presseartikel zum Thema:

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Dirk Knipphals am 11.2.23 in der taz über Wolfgang Kohlhaase in SINN UND FORM 1/2023

»In SINN UND FORM bringt Wolfgang Kohlhaase noch einmal die Gegebenheiten in der DDR und schließlich auch die eigene Poetik auf den Punkt«. Mit erkennbarem Vergnügen las Knipphals das Filmexposé »Onkel, hast du Feuer« und das den Abdruck begleitende Gespräch mit Wolfgang Kohlhaase aus dem April 2022. Beide erschienen in SINN UND FORM 1/2023.

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Alexandru Bulucz in der FAZ vom 3.9.22 und in SINN UND FORM 1/2022 über Eugène Ionesco

In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom 3. September 2022 kommentierte Alexandru Bulucz für die Frankfurter Anthologie ein frühes Gedicht von Eugène Ionesco, »Elegie für die Kleiepuppe«. Eine Auswahl aus dem Lyrikdebüt Ionescos erschien als Erstveröffentlichung und mit einem Begleitessay von Bulucz in Heft 1/2022.

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Michael Braun im Signaturen-Magazin über SINN UND FORM 4/2022 als »Zeitschrift des Monats«

»Das neue ›Sinn und Form‹-Heft, das diesmal randvoll ist mit überaus lesenswerten Essays, Erinnerungen und Gedichten (überwältigend gut: die Sonette von Wilhelm Bartsch und Thomas Rosenlöchers Abschiedspoem ›Mäandertal‹), lässt sich als kleine Reminiszenz an die Dichterfamilie Aichinger/Eich lesen.«

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Christian Egger in der Mitteldeutschen Zeitung vom 8.7.22 über die Dokumente von Fritz J. Raddatz in SINN UND FORM 4/2022

»Es ist eine kleine Sensation, was jetzt aus dem Nachlass des im Jahr 2015 im Alter von 83 Jahren gestorbenen Journalisten heraus in der Literaturzeitschrift ›Sinn und Form‹ veröffentlicht wird.«

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Podcast vom Literaturhaus Berlin mit Gespräch über das Fühmann-Heft 1/2022 von SINN UND FORM

Felix Müller von der Berliner Morgenpost im Gespräch mit Janika Gelinek vom Literaturhaus Berlin über das Fühmann-Heft 1/2022 von SINN UND FORM und die Veranstaltung in der Akademie der Künste am 18.1.22.

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Tanya Lieske am 20.01.2022 im Deutschlandfunk zu Sebastian Kleinschmidt in SINN UND FORM 1/2022

Im Deutschlandfunk befragte Tanya Lieske am 20. Januar Sebastian Kleinschmidt zu seinem Beitrag »Menschenferne und Gottesnähe. Spiritualität in apokalyptischer Zeit« in SINN UND FORM 1/2022.

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Kulturstaatsministerin Claudia Roth am 18.01.2022 in ihrem Grußwort zur Veranstaltung anlässlich Franz Fühmanns 100. Geburtstag

»Ich danke der Akademie der Künste Berlin von ganzem Herzen für ihr Engagement zu Ehren ihres früheren Mitglieds Franz Fühmann und wünsche mir aufrichtig, dass er Teil unserer gemeinsamen Erinnerung wird, dass er so selbstverständlich zu den wichtigen Autoren und Autorinnen nach 1945 gezählt wird, wie Brecht, Lenz, Wolf oder Böll«.

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Christian Eger am 15.01.2022 in der Mitteldeutschen Zeitung über den Fühmann-Schwerpunkt in SINN UND FORM 1/2022

In der Mitteldeutschen Zeitung berichtete Christian Eger am 15. Januar unter dem Titel »Wie man ist, der man wird« über den Franz-Fühmann-Schwerpunkt in SINN UND FORM 1/2022.

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Simon Strauß in der FAZ vom 6.1.22 über Julien Gracqs Novalis-Aufsatz in SINN UND FORM 1/2022

In der FAZ empfahl Simon Strauß am 6. Januar 2022 unter dem Titel »Wie man das Staunen lernt« die Lektüre von Julien Gracqs Novalis-Aufsatz in SINN UND FORM 1/2022 als »französische Stimme zur deutschen Romantik«, die »ihrer Faszination über die poetische Gruppierung aus Jena mitreißend freien Lauf läßt«.

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Rainer-M. E. Jacobi über Viktor von Weizsäcker in SINN UND FORM und das Engagement von Dieter Janz für dessen Publikationen

In den Mitteilungen der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft Nr. 39 (2021) verwies Rainer-M. E. Jacobi auf Beiträge von und über Viktor von Weizsäcker in SINN UND FORM und das Engagement des 2016 verstorbenen Neurologen Dieter Janz für diese Publikationen.

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Auf Signaturen. Forum für autonome Poesie empfiehlt Michael Braun SINN UND FORM 1/2022

»Einen großartigen Fund aus der Frühzeit des rumänisch-französischen Dramatikers Eugène Ionesco (1909-1994) präsentiert der Dichter und Übersetzer Alexandru Bulucz.« Besprochen werden außerdem die Beiträge von Jürgen Becker und Christoph Meckel sowie das Dossier über Franz Fühmann. Michael Braun zu SINN UND FORM 1/2022 auf Signaturen. Forum für autonome Poesie.

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Michael Braun im Signaturen-Magazin zum Briefwechsel zwischen Adorno und Enzensberger und der Korrespondenz zwischen Inger Christensen und Sarah Kirsch in SINN UND FORM 5/2021

"Es kommt nicht alle Tage vor, dass eine Literaturzeitschrift einen epochalen Augenblick in der deutschen Geistesgeschichte dokumentieren kann."
Michael Braun im Signaturen-Magazin zum Briefwechsel zwischen Adorno und Enzensberger 1955-66 in SINN UND FORM 5/2021

 

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Deutschlandfunk am 20.9.2021: der Briefwechsel zwischen Adorno und Enzensberger in SINN UND FORM 5/2021

Jan Bürger am 20.9.21 im "Büchermarkt" des Deutschlandfunk über den von ihm in SINN UND FORM 5/2021 edierten Briefwechsel zwischen Adorno und Enzensberger

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Lothar Müller in der SZ über den in SINN UND FORM 5/2021 erschienenen Briefwechsel zwischen Adorno und Enzensberger

Lothar Müller in der SZ über den bislang unbekannten Briefwechsel zwischen zwischen Adorno und Enzensberger, der von Jan Bürger herausgegeben in SINN UND FORM 5/2021 erschienen ist. (sueddeutsche.de vom 9.9.2021)

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Vorabdruck der FAZ vom 3.9.21 aus dem in SINN UND FORM 5/2021 erschienenen Briefwechsel Adorno-Enzensberger

»Als Adorno fast einmal die SPD auseinandergenommen hätte«. Vorabdruck der FAZ vom 3.9.21 aus dem in SINN UND FORM 5/2021 erschienenen Briefwechsel zwischen Adorno und Enzensberger

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Im Deutschlandfunk vom 6. Juli 2021: Jürgen Overhoff zu seinem Beitrag »Der Schmuckeremit« in SINN UND FORM 4/2021.

Im Büchermarkt des Deutschlandfunk vom 6. Juli 2021: Jürgen Overhoff zu seinem Beitrag »Der Schmuckeremit. Jean-Jacques Rousseau und die exzentrische Betrachtung der Einsamkeit« in SINN UND FORM 4/2021.

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Matthias Weichelt am 01.06.2021 im Deutschlandfunk über Irit Amiel und Isabel Fargo Cole in SINN UND FORM 3/2021

Am 01.06.2021 stellte Matthias Weichelt im "Büchermarkt" des Deutschlandfunk die Beiträge von Irit Amiel und Isabel Fargo Cole in SINN UND FORM 3/2021 vor.

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Hartmut Lange las am 13.05.2021 im Deutschlandfunk aus seiner Erzählung »Am Osloer Fjord« in SINN UND FORM 3/2021

Hartmut Lange las am 13. Mai im Deutschlandfunk aus seiner Erzählung »Am Osloer Fjord« in SINN UND FORM 3/2021 und sprach mit Jan Drees darüber, warum er der Pandemie mit »nihilistischer Gelassenheit« begegnet.

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Lothar Müller in der SZ vom 25.03.2021 über Elisabeth Hauptmanns Aufzeichnungen über Bertolt Brecht

In der Süddeutschen Zeitung vom 25. März 2021 empfahl Lothar Müller die neu edierten Tagebuchaufzeichnungen von Bertolt Brechts Sekretärin und Mitarbeiterin Elisabeth Hauptmann in SINN UND FORM 2/2021.

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Gespräch über Günter Kunerts Brecht-Erinnerungen »Besuche beim reichen B. B.« im Deutschlandfunk vom 04.03.2021

Im Deutschlandfunk sprach Matthias Weichelt am 4. März mit Tanya Lieske über eine Veröffentlichung zu Brecht aus dem Nachlaß von Günter Kunert in SINN UND FORM 2/2021, »Besuche beim reichen B. B.«

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Lothar Müller am 25.03.2021 in der SZ über Elisabeth Hauptmanns Brecht-Notate in SINN UND FORM 2/2021

"Im Theater der Gegenwart wäre ein Einakter denkbar, der auf diesen Tagebuchnotizen beruht." Lothar Müller über Elisabeth Hauptmanns Tagebuchaufzeichnungen über Brecht, die in SINN UND FORM 2/2021 abgedruckt sind.

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Michael Braun im Signaturen-Magazin begeistert zu SINN UND FORM 1/2021

Michael Braun begeistert sich im Signaturen-Magazin über die "Beiträge im neuen, klug komponierten Heft  1/2021 von SINN UND FORM".

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Andreas Heckmann empfiehlt in Am Erker SINN UND FORM 1/2020

Andreas Heckmann empfiehlt in Am Erker Angelica Seithes Gedichte sowie Marc Sagnols »Galizische Erkundungen« in SINN UND FORM 1/2020

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Michael Braun ruft in Signaturen SINN UND FORM zur Zeitschrift des Monats aus

Michael Braun ruft in Signaturen SINN UND FORM zur Zeitschrift des Monats aus und weist dabei auf einzelne Beiträge in Heft 5/2020 hin.

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Lothar Müller am 06.05.2020 in der SZ über Peter Rühmkorf in SINN UND FORM 3/2020

Lothar Müller würdigt Peter Rühmkorf, den "Virtuosen rettender Kritik", sowie das von Gabriele Helen Killert 2001 aufgezeichnete "funkelnde Selbstproträt" Rühmkorfs, das in SINN UND FORM 3/2020 erschienen ist.

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Winfried Mommert am 17.12.2019 in einer dpa-Meldung im Focus über Martin Kessels Briefe in SINN UND FORM 6/2019

"Ein Schriftsteller erlebt die verheerenden Bombenangriffe auf Berlin im Zweiten Weltkrieg und irrt als 'städtischer Robinson' zwischen den Trümmern umher. In jetzt erstmals veröffentlichten Briefen hat Martin Kessel den damaligen 'Berliner Horror-Alltag' festgehalten."

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Harry Nutt in der Berliner Zeitung vom 15.8.2019 über Emanuel Maeß in SINN UND FORM 3/2017

Harry Nutt über den Debütroman "Gelenke des Lichts" von Emanuel Maeß und die unter dem Titel "Werra und Wehr. Erinnerungen an Urspring" erschienenen ersten Auszüge daraus in SINN UND FORM 3/2017.

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Der Tagesspiegel vom 5.10.2019 mit einer Leseempfehlung von Manuela Lenzens Beitrag "Der elektronische Spiegel" in SINN UND FORM 5/2019.

"Was bedeutet die Tatsache, daß schon heute Kunst von Künstlicher Intelligenz geschaffen wird und sich sogar verkauft?"

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Friedrich Dieckmann in der FAZ vom 9.10.2019 zur Erinnerung an Horst Drescher und seine in SINN UND FORM veröffentlichten Aphorismen.

Friedrich Dieckmann erinnerte an den verstorbenen Autor Horst Drescher und seine in SINN UND FORM 5/1980 veröffentlichten Aphorismen, die "Schlaglichter auf das Leben im real existierenden Sozialismus warfen".

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Cornelia Geißler empfahl in der Berliner Zeitung vom 8.8.2019 den Beitrag "Zaudern mit der Zauberflöte" von Isabel Fargo Cole in SINN UND FORM 4/2019

"Die Schriftstellerin lebt zwar in Berlin und schreibt auf deutsch, geboren und aufgewachsen aber ist sie in den USA. Erst als 22-Jährige kam sie zum Studium (Russisch und Neuere deutsche Literatur) nach Berlin. Sie hat mit dem Schikaneder-Text Deutsch gelernt."

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Arndt Krödel am 30.7.2019 in der RNZ über einen Abend zu SINN UND FORM und Peter Huchel im Haus Cajeth in Heidelberg

"Eine schillernde, an literarischen Kontexten und Leistungen reiche Biografie, die letztes Jahr in einer besonderen Reihe des Deutschen Kunstverlags Berlin in Buchform gewürdigt wurde."

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Michael Braun empfahl in Signaturen Rüdiger Safranskis Heidegger-Essay und Ralph Schocks Gespräch mit Wilhelm Genazino in SINN UND FORM 2/2019

Letzteres demonstriere "in vorbildlicher Weise", wie ein "Interview an die geistigen Fundamente eines Autors oder einer Autorin rühren" kann: "Hier verrät Genazino eher beiläufig die tieferen Motive der 'Grundinstabilität' und 'Lebensverzweiflung' seiner Romanfiguren."

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Wilfried Mommert am 11.6.2019 für die dpa zu Friedrich Dieckmanns Beitrag "Fontanes Lücken" in SINN UND FORM 3/2019

"Dieckmann überträgt das 'Lebensferne und Lebensfremde der gesellschaftlichen Normen' im damaligen Preußen auf die gesamte gesellschaftliche Reformunfähigkeit, an der 'das glorreich emporgestiegene preußische deutsche Reich nach nur zwei Generationen unterging' - und was nicht nur für dieses alte Preußen gelten sollte, wie man weiß und hinzufügen möchte."

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Claudia Schülke am 30.3. und 15.4.2019 in der FAZ über die SINN UND FORM-Abende im Frankfurter Holzhausenschlößchen

"Das Publikum war begeistert. Tatsächlich war es ein krönender Abschluß, eine intellektuelle Coda, die sich hören lassen konnte zum 70. Geburtstag der Literaturzeitschrift SINN UND FORM."

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Lothar Müller am 19.3.2019 in der SZ zu Heinz Schlaffers Essay "Probleme des Plauderns" in SINN UND FORM 2/2019

"Je absichtsloser, zielloser geredet wird, desto anspruchsvoller wird die Aufgabe der Literatur. Das zeigt der Literaturwissenschaftler Heinz Schlaffer im jüngsten Heft der Zeitschrift SINN UND FORM".

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Gustav Seibt in der SZ zum siebzigsten Geburtstag von SINN UND FORM, online am 1.2.2019

Gustav Seibt über die reiche Tradition von SINN UND FORM, das "gewichtige Jubiläumsheft" 1/2019 mit "meisterhaften" Beiträgen und die Frage: "wo wurden die meisten Buchpreisträger der letzten Jahre als Debütanten vorgestellt? Genau, in Sinn und Form."

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Michael Braun in der NZZ vom 28.1.2019 zum siebzigjährigen Jubiläum von SINN UND FORM

"Die Zeitschrift SINN UND FORM ist heute der letzte Ankerpunkt einer einst überaus lebendigen Kultur der Literaturjournale, (... der) den Imperativen der Digitalisierung noch widersteht."

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Die Literarische Welt gratulierte am 19.1.2019 SINN UND FORM zum siebzigjährigen Jubiläum

"Als treue Freunde des geländerlos unbetreuten Lesens wünschen wir: alles Gute!"

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Jan Wiele am 17.1.2019 in der FAZ zur Jubiläumsveranstaltung von SINN UND FORM in der Akademie der Künste

"Auch die Schriftsteller Georg Klein und Cécile Wajsbrot lobten die Beharrlichkeit und gelegentliche 'Langsamkeit' einer geistesgeschichtlichen Zeitschrift, die sich bewußt nicht der Aktualität verschrieben habe und teils auch bewußt elitär sei."

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Volker Blech am 17.1.2019 in der Berliner Morgenpost zum siebzigsten Geburtstag von SINN UND FORM

"Wer sich auf SINN UND FORM einläßt, wird entdecken, daß es einer der letzten Orte ist, an dem unsere Sprache auf vielfältig berührende Weise behütet wird."

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Gregor Dotzauer im Tagesspiegel vom 8.1.2019 zum siebzigsten Geburtstag von SINN UND FORM

Ein "unverwechselbares Organ der literarischen Welt" – "Kaum eine andere deutsche Zeitschrift von Rang musste sich weniger von Grund auf erneuern und hat dennoch glücklich einen Generationswechsel vollzogen."

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nwzonline am 15.12.2018 zur Wiederentdeckung von Ferdinand Hardekopf und den Beitrag in SINN UND FORM 6/2018

"Autorin Christina Randig befasst sich darin mit dessen herausragender Bedeutung als Übersetzer französischer Literatur, die schon Thomas Mann und André Gide rühmten."
Hans Sauer, Literaturwelt entdeckt Vergessenen neu. nwzonline, 15.12.2018

Christina Randig, Ferdinand Hardkopf als Übersetzer. SINN UND FORM 6/2018

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"komponierte Vielfalt" - Matthias Weichelt am 4.11.2018 im Deutschlandfunk Kultur über SINN UND FORM

"komponierte Vielfalt" - Matthias Weichelt spricht im Deutschlandfunk Kultur über die Geschichte von SINN UND FORM und gibt Einblick in die aktuelle Redaktionsarbeit.

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Chefredakteur Matthias Weichelt am 30. Juni 2018 im Kulturradio rbb über Nelly Sachs

Chefredakteur Matthias Weichelt  am 30. Juni 2018 im Kulturradio rbb über Nelly Sachs - aus Anlass der Nelly-Sachs-Woche im Literaturforum im Brecht-Haus vom 2. bis 6. Juli 2018.

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Lothar Müller am 1.5.2018 in der SZ zum Tod des Slawisten Fritz Mierau.

Lothar Müller am 1.5.2018 in der SZ zum Tod des Slawisten Fritz Mierau, der jahrzehntelang Mitarbeiter von SINN UND FORM war.

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Der Tagesspiegel vom 22.4.2018 bringt vorab einen Auszug aus F. C. Delius' Essay über Imre Kertész in SINN UND FORM 3/2018

Der Tagesspiegel brachte am 22. April 2018 vorab einen Auszug aus F. C. Delius' Essay "Hat der Humor seinen Ernst verloren? Imre Kertész und Jan Böhmermann, Jean Paul und die 'heute-show'" in SINN UND FORM 3/2018.

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Michael Buselmeier verabschiedet sich im freitag vom 10.4.2018 von 40 Jahren "Zeitschriftenlese" und seiner Lieblingszeitschrift SINN UND FORM

"Abschied nehmen muß ich noch von meiner Lieblingszeitschrift SINN UND FORM." Michael Buselmeier läßt im freitag vom 10.4.2018 vierzig Jahre "Zeitschriftenlese" für den Saarländischen Rundfunk Revue passieren.

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Volker Breidecker empfiehlt in der SZ vom 21.3.2018 Tomas Venclovas Beitrag "Der Prinz und sein Zar" in SINN UND FORM 2/2018

In der Süddeutschen Zeitung empfahl Volker Breidecker am 21. März Tomas Venclovas Beitrag "Der Prinz und sein Zar" in SINN UND FORM 2/2018.

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"gegen die Dramen der menschlichen Existenz anschreiben". Kristina Pleinert auf fixpoetry zu SINN UND FORM 1/2018

Auf fixpoetry besprach Kristina Pleinert am 20. März SINN UND FORM 1/2018: "Die erste Ausgabe der SINN UND FORM im neuen Jahr befaßt sich mit nichts weniger als dem verzweifelten Versuch mit und gegen die Dramen der menschlichen Existenz anzuschreiben."

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Jan Drees und Matthias Weichelt im Deutschlandfunk über die Geschichte von SINN UND FORM und das aktuelle Heft 1/2018

Literaturzeitschrift "Sinn und Form"
Schilderungen als Revolte

Seit 1949 erscheint in Berlin SINN UND FORM – eine der intellektuell einflussreichsten Zeitschriften der Republik. Chefredakteur Matthias Weichelt am 31.1.2018 im Büchermarkt des Deutschlandfunk im Gespräch mit Jan Drees über die aktuelle Ausgabe 1/2018 und über das Schreiben als Kunstreligion und Tröstung.

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Michael Buselmeier über die Erinnerungen Hans Christoph Buchs an Joseph Brodsky in SINN UND FORM 6/2017

Michael Buselmeier am 14.11.17 im Saarländischen Rundfunk über die Erinnerungen Hans Christoph Buchs an seinen Freund Joseph Brodsky in SINN UND FORM 6/2017 sowie über den im selben Heft präsentierten Fund aus dem Nachlaß von Wolfgang Hilbig.

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Wie SINN UND FORM Wolfgang Hilbig half, "offiziell registrierter Schriftsteller" zu werden. Dirk Pilz in der FR am 26.11.17

In der Frankfurter Rundschau besprach Dirk Pilz am 26. November 2017 Martin Opitz' Biographie zu Wolfgang Hilbig und dessen erste Publikationen in den achtziger Jahren: "Im Heft 6 der wichtigen Zeitschrift Sinn und Form erschienen darauf sieben seiner Gedichte, und ab November durfte er offiziell registrierter Schriftsteller sein."

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Nicolas Freund in der SZ vom 20.11.17 über F.C. Delius' "Kann Angela Merkel eine Romanfigur werden?"

In der Süddeutschen Zeitung machte Nicolas Freund am 20. November 2017 auf den in SINN UND FORM 3/2017 erschienenen Beitrag von Friedrich Christian Delius "Kann Angela Merkel eine Romanfigur werden?" aufmerksam.

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Gregor Dotzauer im tagesspiegel über Aris Fioretos in SINN UND FORM 5/2017

Aris Fioretos' Essay "Die dichte Welt" ist für Gregor Dotzauer "ein hoch reflektiertes Stück Literatur" und "ein Höhepunkt des jüngsten Hefts von SINN UND FORM" 5/2017.

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Fixpoetry zu Heft 4/2017

Auf Fixpoetry besprach Kristina Pleinert am 23. August Heft 4/2017 und hob dabei insbesondere den Essay von Peter Bürger, die Gedichte von Marzanna Kielar und Irit Amiel, das Gespräch mit Peter von Matt, die Reiseaufzeichnungen von Marcel Schwob sowie die Erzählung "Die Grenze" von Olga Tokarczuk hervor, für „die allein sich schon der Erwerb der Zeitschrift“ lohne: (...)

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Michael Buselmeier im Saarländischen Rundfunk zu Heft 3/2017

Im Saarländischen Rundfunk besprach Michael Buselmeier am 23. Mai die in SINN UND FORM 3/2017 erschienenen Beiträge von László Földényi und Sigrid Damm über W. G. Sebald sowie die Familienbriefe Felix Hartlaubs: (...)

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Deutschlandfunk zu Heft 1/2017

Im "Büchermarkt" des Deutschlandfunk vorgestellt: die Beiträge von Yves Bonnefoy, von Alain Mabanckou über afrikanische Literaturen heute ("sehr lesenswert"), von Ernstpeter Ruhe über Aimé Césaire und von Norman Manea über Exil und Kreativität - alle erschienen in Heft 1/2017 von SINN UND FORM.

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Lothar Müller, SZ

"Wie Afrika sich selbst entdeckte", Süddeutsche Zeitung, 3.1.2017

Zu: Alain Mabanckou, "Lettres noires". Afrikanische Literaturen heute. SINN UND FORM 1/2017

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Paul Ingendaay, FAZ

In der FAZ berichtete Paul Ingendaay am 10. November 2016 über den gemeinsam mit Merkur und Kulturaustausch veranstalteten "Krisengipfel" im Literarischen Colloquium Berlin.

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Weihnachtsempfehlung in der FAZ, 28.11.2016

Am 28.11. empfahl Simon Strauß in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung in der Rubrik "Was den Verstand schärft" Heft 6/2016 von SINN UND FORM, in dem es ihm insbesondere der "phänomenale Essay" von Rolf Strube über das Musikalische bei Kafka angetan hatte.

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Michael Buselmeier, Saarländischer Rundfunk / poetenladen, 17.11.2106

Im Saarländischen Rundfunk besprach Michael Buselmeier am 17. November André Georgis "Seestück" in SINN UND FORM 6/2016, er empfahl zudem Wolfgang Hildesheimers Beitrag "Die schwindende Zukunft" aus demselben Heft und lobte "sehr lebendige" Gedichte des "Lyrikers und Lyrik-Experten Harald Hartung".

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Süddeutsche Zeitung, 21.11.2016

Unter der Überschrift "Europäische Journalpoetik" besprach Volker Breidecker am 21.11. in der SZ ausführlich die Internationale Zeitschriftentagung, zu der SINN UND FORM am 17./18. November ins Deutsche Literaturarchiv Marbach eingeladen hatte.

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Saarländischer Rundfunk, 12.07.2016

Im Saarländischen Rundfunk lobte Michael Buselmeier am 12. Juli das "ebenso kluge wie informative Gespräch mit der 1927 geborenen Inge Jens" in SINN UND FORM 3/2016 sowie die hier erstmals gedruckten Prosastücke des "ostdeutschen Meisters der Short Story" Siegfried Pitschmann.

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Deutschlandfunk, 07.07.2016

"Höchst aktuell ist auch die 'Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge' aus dem Jahr 1709, zu lesen in Heft 2 von SINN UND FORM. Autor dieser mutigen Verteidigungsschrift: Daniel Defoe, der Verfasser des Robinson Crusoe."

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dpa/Focus (28.06.2016)

"Selbstbewußt, keck und ungeschliffen - das erste "Ich"-Gedicht des jungen Brecht ist jetzt veröffentlicht worden."
SINN UND FORM 4/2016

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Spiegel, Nr. 26/2016 (25.06.2016)

Volker Weidermann, "Ich bin's, Brecht"

"Es ist ein Beginn, dies nun entdeckte Ich-Gedicht, ein Versprechen, eine Drohung und ein Auftrag. Für das lyrische Ich von damals und - durch den möglichen Doppelpunkt, der ins Unendliche weist - auch für uns und unsere Zeit."

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literaturport.de, Frühjahr 2016

"Die schönste Entdeckung im Literaturzeitschriftenfrühling aber ist Marie-Luise Scherers zwölfseitiges Romanfragment über "Das Dorf"."
Jutta Person in der Zeitschriftenumschau von literaturport.de über SINN UND FORM 2/2016

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Saarländischer Rundfunk

Im Saarländischen Rundfunk empfahl Michael Buselmeier am 22. März 2016 den "Traktat von Daniel Defoe mit dem Titel 'Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge' vom August 1709“ sowie den "erhellenden Beitrag von Hans Christoph Buch über 'Die Geburt des Romans aus dem Geist des Cargo-Kults'". Beide in SINN UND FORM 2/2016.

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dpa

Die dpa schreibt am 22. März unter der Überschrift "Robinson-Autor Defoe und die Flüchtlinge in England": "Ein zentraler Text von 1709 von ihm, die 'Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge', blieb in Deutschland bisher unbekannt und ist jetzt erstmals komplett übersetzt in der von der Berliner Akademie der Künste herausgegebenen kulturpolitischen Zeitschrift SINN UND FORM erschienen."

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Deutschlandradio Kultur

In einer Sendung über Peter Huchel, den ersten Chefredakteur von SINN UND FORM: "Walter Jens nennt SINN UND FORM 'die wichtigste und beste Kulturzeitschrift aller Deutschländer nach dem Krieg'."

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Jochen Schimmang im Büchermarkt des Deutschlandfunks

Das Gespräch mit Jan Wagner sei "eines der aufschlußreichsten Gespräche über Lyrik seit langer Zeit" und Cécile Wajsbrots Beitrag "Echos eines Spaziergangs in der Künstlerkolonie" ein "weitere(r) Höhepunkt des Heftes". Zu SINN UND FORM 2/2015

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dpa / Stern.de

"Ein bisher unveröffentlichtes Dramenfragment von Anna Seghers ist jetzt von der Zeitschrift SINN UND FORM an das Licht der Öffentlichkeit geholt worden."

Zu: Anna Seghers, Die Feier. Fragment eines Dramas. SINN UND FORM 6/2014

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dpa / Die Welt

Die Welt brachte am 16. Dezember 2014 die dpa-Meldung über ein "bisher unveröffentlichtes Dramenfragment von Anna Seghers mit dem Titel "Die Feier"". Zu SINN UND FORM 6/2014

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Michael Braun, Saarländischer Rundfunk

Eine "große Überraschung": Peter Handkes Lobrede auf zwei "Ekstatiker der Schrift": Franz Mon und Carlfriedrich Claus. 

Einen "weiteren aufregenden Beitrag" im selben Heft nennt Michael Braun die Tagebuchaufzeichnungen der Lyrikerin Christine Koschel, die diese nach dem geheimnisumwitterten Brandunfall ihrer langjährigen Freundin Ingeborg Bachmann im September 1973 in Rom angefertigt hatte.

Zu SINN UND FORM 5/2014

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Markus Bauer, NZZ

"Die Beweisfrage. Problematisches Urteil in Sachen Securitate"

Zu: Sabina Kienlechner, Der arme Spitzel. Die rumäniendeutschen Schriftsteller und das juristische Debakel der Securitate-Aufarbeitung. SINN UND FORM 3/2014

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Jochen L. Stöckmann, DRadio

"Verhinderte Aufarbeitung"

Zu: Sabina Kienlechner, Der arme Spitzel. Die rumäniendeutschen Schriftsteller und das juristische Debakel der Securitate-Aufarbeitung. SINN UND FORM 3/2014

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Anna Steinbauer, SZ

"Literaturstreit"
Zu: Sabina Kienlechner, Der arme Spitzel. Die rumäniendeutschen Schriftsteller und das juristische Debakel der Securitate-Aufarbeitung. SINN UND FORM 3/2014

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Gregor Dotzauer, Tagesspiegel

"Das kleine bißchen Verrat"
"Kienlechners Essay ist das Glanzstück eines Hefts (...)"
Zu: Sabina Kienlechner, Der arme Spitzel. Die rumäniendeutschen Schriftsteller und das juristische Debakel der Securitate-Aufarbeitung. SINN UND FORM 3/2014

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Michael Braun, Saarländischer Rundfunk

"Wer lehrreiche Gespräche und instruktive Essays über Poesie bevorzugt, der muß dann doch zur Kulturzeitschrift SINN UND FORM greifen." Zu SINN UND FORM 2/2014

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Wilfried Mommert, dpa

Für die dpa wies Wilfried Mommert am 2. April 2014 auf den Strittmatter-Beitrag in Heft 2/2014 hin.

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Thomas Steinfeld, SZ

über Claude Simons Essay "Novelli oder das Problem der Sprache" und den im selben Heft veröffentlichten Beitrag von Marcel Beyer über Simon. Zu SINN UND FORM 1/2014

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Elke Engelhardt, Fixpoetry

"Geistige Belebung durch Melancholie. SINN UND FORM löst den Anspruch ein, Anregung für alle geistig arbeitenden Menschen zu sein." Zu SINN UND FORM 6/2013

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Michael Buselmeier, Saarländischer Rundfunk

über die "Notizen gegen den Tod" von  Elias Canetti: "Es macht Freude, in seinen zahlreichen Aufzeichnungen zu lesen, scharf formulierte, tiefgründig kritische, oft auch boshafte Sätze, selbst über Vertraute und Freunde." Zu SINN UND FORM 6/2013

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Janika Rüter, Novinki-Blog

über die Erzählung "Schwarze Schwäne" von Gaito Gasdanow: "es ist eine unaufhaltsame und ungeheuerliche Choreographie (...) und mächtig sind sie, die kühnen Bilder von Pawlows Sehnsucht nach den schwarzen Schwänen…" Zu SINN UND FORM 6/2013

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Jens Bisky, SZ

"Der Leser nimmt es als Zeichen, daß die Zeitschrift auch unter ihrem neuen Chefredakteur, Matthias Weichelt, in schöner Tradition weiterhin Texte veröffentlicht, deren Brisanz sich nicht aufdringlicher Aktualität verdankt, sondern ihrer Form und einer unbestechlichen Art, Fragen zu stellen. Beides hängt zusammen." Zu SINN UND FORM 6/2013

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Lothar Müller, SZ

In der Süddeutschen Zeitung schrieb Lothar Müller am 24. August 2013: "Es wird kein Zufall sein, daß Kleinschmidt in die Mitte seines klug komponierten Abschiedsheftes den Essay "Theologie unter freiem Himmel" des Soziologen Hans Joas stellte." Zu SINN UND FORM 4/2013

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Dirk Pilz, Frankfurter Rundschau

Für die Frankfurter Rundschau sprach Sebastian Kleinschmidt am 21. August 2013 mit Dirk Pilz über den Denkstil der Zeitschrift: "Das aktuelle Heft zeigt, (...)  in welcher Weise wir Perlenfischerei auf dem Meer der Literatur und des Geistes betreiben, (...)". Zu SINN UND FORM 4/2013

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Alexander Cammann, Die Zeit

In der Zeit fragte Alexander Cammann Sebastian Kleinschmidt am 14. August 2013, worin das Glück des Redakteurs bestehe: "In der Freiheit, die intellektuelle Geste einer solch angesehenen Zeitschrift zu bestimmen."

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Gregor Dotzauer, Tagesspiegel

Das Profil der Zeitschrift "in seinem ganzen kulturkonservativen Glanz (...), unbekümmert um Tagesaktualität und desinteressiert an jeder provozierenden Geste". Zu SINN UND FORM 4/2013

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Juan S. Guse, FAZ

"Die Rede ist von SINN UND FORM, diesem so außerordentlichen wie legendären Periodikum, das dieses Jahr sein fünfundsechzigstes Bestehen feiert…."

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Katharina Teusch, der Freitag

"Die Lektüre knistert." Gespräch anlässlich des Wechsels in der Führung von SINN UND FORM

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Michael Braun, Saarländischer Rundfunk

SINN UND FORM als "nach wie vor ideenreichste Literaturzeitschrift der Gegenwart"

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Thomas Palzer im Bayerischen Rundfunk

"Kertész´ Aufzeichnungen und Notate summieren sich zu dem beeindruckenden Protokoll eines Lebens." Zu SINN UND FORM 3/2013

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Michael Braun im Saarländischen Rundfunk

SINN UND FORM als eine der "altehrwürdigen Institutionen, die sehr aufmerksam an der Geschichte der literarischen und philosophischen Einbildungskraft weiterarbeiten". Zu SINN UND FORM 2/2013

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Rainer-M. E. Jacobi, Mitteilungen der Viktor von Weizsäcker Gesellschaft

"... eine wahrhaft meisterliche, in ihrer Dichte und Durchsichtigkeit faszinierende Darstellung ..." (zum Gespräch mit Dieter Janz in SINN UND FORM 2/2011)

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Alexander Cammann, DIE ZEIT:

die mit Abstand gelungenste deutschsprachige Kulturzeitschrift

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Gunnar Decker, Neues Deutschland:

Die wichtigste deutsche Literaturzeitschrift wird sechzig.

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Stephan Speicher, FAZ:

zur Zeit die vielleicht beste literarische Zeitschrift im deutschsprachigen Raum

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Lorenz Jäger, FAZ:

Deutschland hat zwei und nur zwei in sich notwendige Kulturzeitschriften:

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Udo Zimmermann, Berliner Morgenpost:

ein singulärer Glücksfall

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Adam Krzemiński, Twórczość, Warschau:

Ich liebe diese solide "postkommunistische dicke Zeitschrift" über alles.

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Hermann Kurzke, FAZ:

Zeitschriften wie SINN UND FORM unterscheiden sich von den westdeutschen durch ihren existentiellen Ernst. Es geht ihnen ums Ganze, (...)

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Hans-Georg Soldat, RIAS:

Wer die Zeitschrift über die Jahrzehnte gelesen hat, weiß um ihre vornehme Zurückhaltung.

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Günther Rühle, Der Tagesspiegel:

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Künste erhält mit "Sinn und Form" nun eine durch Geschichte geprägte und geprüfte Zeitschrift, (...)

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Wolf Jobst Siedler, Die Welt:

Auch die wichtigsten Zeitschriften der Epoche erschienen im brandgeschwärzten Skelett dieser Stadt, im Westen vor allem Laskys "Monat", im Osten Peter Huchels "Sinn und Form" und "Ost und West" von Alfred Kantorowicz.

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